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Helling

Der Name „Helling“ leitet sich von den verschiedenen Werften ab, die hier zwischen 1600 und 1850 Boote von der Rampe ins Wasser ließen oder auf die Rampe zogen, um sie zu reparieren. Die Helling war der oft schwer passierbare Weg oder das Gelände zu allen gewerblichen Aktivitäten auf der Ostseite des Vaartse Rijn.

Besonders zwischen 1400 und 1700 wurde hier Holz gelagert und verarbeitet sowie Steine, Fliesen und Dachziegel hergestellt. Es standen hauptsächlich einfache Häuschen, die nach 1850 von ungelernten Arbeitern und Händlern mit deutschem Ursprung bewohnt wurden. Neben der Eisenbahnstrecke (erbaut 1845) stand ein kapitales „Huizinge“, das im neuen Stil erbaut war, mit einer Remise und Stallungen für Pferde, mit Blick auf die Jeremie-Brücke und die Kruisvaart. Das ziemlich tiefe Gebäude gehörte zum Typ der kubischen Häuser des 18. Jahrhunderts mit einem durchgehenden Dach rundherum und monumentalen Schornsteinen an den Ecken.

Um 1900 wurde es mit einem exotischen Zoo ausgestattet. Auch die Oosterkade, früher Oosterhelling genannt, gehörte zur Helling. 1930 wurde der Damm durch eine Kaimauer ersetzt.

 

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