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Die Mühle wurde 1911 von Abraham Schuurman erworben, der viele Jahre Vorsitzender des Allgemeinen Niederländischen Müllerverbands war. Bis 1999 blieb die Mühle im Besitz der Familie Schuurman, und bis in die 1980er Jahre wurde sie betrieblich genutzt, wenn auch mit Höhen und Tiefen. Den heutigen Namen verdankt die Mühle der Müllerfrau Geesina, die durch Sparsamkeit und Fleiß genug Geld gespart hatte, um eine Restaurierung im Jahr 1941 zu finanzieren. Von den ursprünglich vier Mahlpaaaren wurde nach der Restaurierung im Jahr 2011 ein Paar betrieblich wiederhergestellt. Um 1900 wurde neben der Mühle ein Maschinenraum errichtet, in dem ein Saugas-Motor stand. Damit wurde ein Mahlwerk in der Mühle angetrieben.

  1. Flügel oder Windrad
  2. Oberwelle
  3. Kappe
  4. Achse
  5. Gang
  6. Fangbalken
  7. Windbrett
  8. Mühlenrumpf
  9. Kammrad und Steinscheibe
  10. Königswelle
  11. Mahlpaar
  12. Mehlrohr und Mahlbottich
  13. Ständer
  14. Ständerstrebe
  15. Fangvorrichtung
  16. Oberachse
  17. Fangstange
  18. Oberzahnrad
  19. Kappenboden
  20. Kraneinrichtung
  21. Kranboden
  22. Steinboden
  23. Schweifbalken
  24. Fangseil
  25. Mehlboden
  26. Krümmerrad
  27. Einfahrtstür
  28. Einfahrt

 

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